Wendy Abbott: Probleme lösen mit Software
„Es gibt Leute, die das jeden Tag benutzen und damit produktiver arbeiten.“
Tippen, wischen, ziehen: die neue ConnectKey®-Bedienoberfläche
Bei der Arbeit von Software Development Manager Wendy Abbott drehte sich in den letzten sechs Jahren alles um die ConnectKey-Schnittstellentechnologie. Im Verlauf ihres beruflichen Werdegangs hat Wendy maßgeblich dazu beigetragen, wie Nutzer mit ConnectKey-fähigen Geräten, wie zum Beispiel den neuen Xerox® AltaLink®-Multifunktionsdruckern für hohe Druckaufkommen, arbeiten.
Frühe Anfänge
Schon im Kindesalter war Wendy von mathematischen Formeln fasziniert. In der High School nahm sie an einem von IBM gesponserten Sommerferienprogramm teil, wo sie zum ersten Mal mit Computerprogrammierung in Berührung kam. Jeden Tag verbrachte sie damit, verschiedene Codes so zusammenzusetzen, dass der Computer das tat, was sie wollte. Schnell begriff Wendy, dass sich ihr Interesse an Mathematik mit der Kreativität der Erstellung von Algorithmen vereinen ließ, um damit sinnvolle Lösungen zu erstellen.
Als Wendy aufs College kam, schlug ihr Vater, der als Lehrer in der Erwachsenenbildung tätig war, Informatik als mögliches Studienfach vor. Angesichts ihrer Interessen und der Berufsmöglichkeiten schien das eine gute Option. Nach dem ersten Semester war klar, dass es die richtige Wahl war. Die Aspekte, die ihr an der Mathematik am meisten Spaß machten, nämlich die Lösung von Problemen und die Arbeit mit Computerschnittstellen, waren es auch, die ihre spätere berufliche Laufbahn in der Softwareentwicklung bestimmten.
„Benutzeroberflächen waren für mich schon immer der interessantere Teil der Arbeit im Softwarebereich. Vor allem weil ich mich neben dem Programmieren der Software gerne damit beschäftigt habe, wie der Nutzer später mit dem Gerät umgehen wird“, erklärt Wendy. „Computerintelligenz findet man heute praktisch überall – auch in ganz gewöhnlichen Dingen, wie den Apps auf dem Smartphone. Software steckt in Ihrem Kopierer, im Auto, manchmal sogar im Kühlschrank!“
Eine Laufbahn bei Xerox: Der Weg zum Touchscreen
Wendy begann ihren beruflichen Werdegang bei Xerox als Software-Engineer und hat im Laufe der Jahre an verschiedenen Produktfamilien gearbeitet. Ihre derzeitige Rolle hat viele Facetten: Zum einen muss sie technische Details genau verstehen und zum anderen darf sie auch das große Ganze nicht aus dem Blick verlieren, um strategische Entscheidungen treffen zu können. „Das kann eine richtige Herausforderung sein, aber die Vielfalt der Aufgaben macht mir wirklich Spaß“, so Wendy.
Seit sie als Softwareentwicklerin die Arbeit an der ConnectKey-Schnittstellentechnologie aufnahm, war das Hauptziel, eine ideale Produktivitätslösung zu erstellen. Man stelle sich eine Büroumgebung vor, in der alle Druckgeräte über die gleichen Kernfunktionen verfügen. „Unsere Drucker können mehr als nur scannen, faxen und kopieren. Sie sind Produktivitätslösungen, mit denen Sie schneller und besser arbeiten“, erklärt Wendy.
Gegen Ende des ersten Jahrzehnts unseres Jahrhunderts, als Smartphones und Tablets ohne Tasten zur Standardplattform für die Bedienung elektronischer Geräte wurden, begann Wendys Team mit der Arbeit an einer benutzerfreundlichen Oberfläche.
„Tippen, Ziehen und Wischen wurde zur Normalität bei der Arbeit mit virtuellen Inhalten“, so Wendy. „Ein vertrautes Look and Feel (wie bei einem Smartphone) führt dazu, dass Nutzer weniger Angst davor haben, sich mit einem neuen Gerät vertraut zu machen. Dann können sich Nutzer darauf konzentrieren, die Technologie zu ihrem Nutzen einzusetzen und werden mit Produktivitätssteigerungen belohnt.“
Mehr über Innovationen von Xerox für die Arbeitswelt und weitere Mitarbeiterberichte wie diesen finden Sie hier: Xerox: Innovation bei der Arbeit
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